Stephen Frears
Margarethe von Trotta
Burghart Klaußner
Stephen Frears, geboren als Sohn einer Sozialarbeiterin und eines Arztes, studierte am Trinity College in Cambridge. Er begann seine Karriere in den 1960er Jahren als Regieassistent von Karel Reisz und arbeitete in den 1970er Jahren für das Fernsehen. Mit dem Film Mein wunderbarer Waschsalon (1985) gelang ihm der Durchbruch, und er wurde ein führender Regisseur des „New British Cinema“. Frears erhielt zwei Oscar-Nominierungen für Grifters (1991) und Die Queen (2007) sowie zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Silbernen Bären (1999) und den Europäischen Filmpreis (2011). Seit 1992 ist er erneut verheiratet und unterrichtet als Gastdozent Regie.
Margarethe von Trotta, geboren 1942 in Berlin, wurde nach dem Krieg in Düsseldorf groß. Nach ersten Kontakten zur Filmszene in Paris begann sie ein Germanistik- und Schauspielstudium. Ab 1967 spielte sie in Film und Fernsehen, bevor sie mit Volker Schlöndorff zusammenarbeitete, darunter bei „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“. Ihren Durchbruch als Regisseurin hatte sie mit „Die bleierne Zeit“ (1981), der mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde. Weitere bekannte Werke sind „Rosa Luxemburg“ und „Das Versprechen“. Ihre Filme beleuchten oft gesellschaftliche und politische Themen.
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